Traurigkeit: Melancholie bis Depression

Wenn es uns manchmal so schlecht geht, dass der eigene Himmel grau verhangen ist, gerät das Licht dahinter oft in Vergessenheit.

Solche Phasen sind schmerzhaft und sehr kraftzehrend. Die gefühlte Auswegslosigkeit und häufig auch die Angst vor dem Versagen, die Scham für das „Sich-hängen-lassen“ und die kreisenden Gedanken können uns immer tiefer ins Unwetter ziehen.

Diese grauen Wolken weisen uns darauf hin, dass wir etwas in unserem Leben ändern müssen. Manchmal reicht ein Perspektivwechsel, manchmal bestellt man den Umzugswagen oder reicht die Kündigung ein. Doch wo auch immer dieses Tief herkommt, birgt es ein großes Entwicklungspotenzial und die Chance, grundlegende Dinge zu entscheiden und sich neu zu entdecken.

Lass die Wolkendecke aufbrechen und die Sonne auf Dich scheinen – ich helfe Dir dabei.